LKW´s - die Könige der Straßen

Anhängerzubehör vom TÜV geprüft

Anhängerzubehör wird immer alle zwei Jahre vom TÜV geprüft. Wer hier dann unsachgemäße Teile eingebaut hat, wird spätestens dann seine Quittung bekommen. Ihm wird die Betriebserlaubnis für seinen Anhänger entzogen und er muss den ursprünglichen Zustand wieder herstellen. Dies ist natürlich mehr als ärgerlich, da man für die Teile und den Einbau schließlich Geld bezahlt hat. Aus diesem Grund sollte man immer nur originale Teile verbauen und die nach Möglichkeit von einer Werkstatt einbauen lassen. So hat man als Verbraucher immer die Garantie, dass sein Anhängerzubehör auch der strengen TÜV Prüfung standhalten wird. Diese lassen nicht mit sich spaßen und bestehn darauf, dass sämtliche neu verbauten Teile auch im Fahrzeugbrief stehen. So kann man zum Beispiel nicht einfach andere Reifen ausziehen und die Reifen kaufen, die man möchte. Man darf immer nur die Reifen montieren, die eingetragen sind. Möchte man andere haben, müssen diese erst vom TÜV geprüft werden und in den Fahrzeugbrief eingetragen werden. Dies ist aber alles wieder mit Kosten verbunden. Wer nur zugelassenes Anhängerzubehör verbaut erspart sich unter Umständen viel Ärger und vor allem viel Geld. Er ist immer auf der sicheren Seite und braucht vor der Inspektion beim TÜV keine Angst zu haben. Er bekommt seine Plakette mit großer Sicherheit.
Wichtig ist aber auch immer, dass man nur TÜV geprüfte Teile verbaut. Damit ist gemeint, Teile aus Fernost haben kein solches Siegel und können erstens schneller defekt gehen und zweitens ist ihre Anfertigung oft eher billig gehalten. Anhängerzubehör aus Deutschland hingegen wird vor dem Verkauf überprüft und darf die Bezeichnung “TÜV geprüft“ zurecht tragen. Hier kann man sich als Verbraucher immer sicher sein ein gutes Teil gekauft zu haben, auch wenn der Preis vielleicht ein höherer war. Doch es lohnt sich auf alle Fälle. Der TÜV macht in diesem Fall keine Probleme und man kann den Hänger weiter verwenden.